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Bio-Methan Biomethan-Anlagen ermöglichen das Aufbereiten von Klär- und Biogas auf Erdgasqualität. Damit kann es in das öffentliche Gasnetz eingespeist werden und/oder als Biokraftstoff in Erdgasfahrzeugen verwendet werden.
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Merkmale  CO2-Abtrennung mittels Druckwechseladsorption
Kompakte Bauweise
Hohe Verfügbarkeit
Hoher Wirkungsgrad in Voll- und Teillast
Niedrige Betriebs- & Wartungskosten
Chemikalienfreies Verfahren
Keine CH4-Emissionen
Erweiterbare Anlage durch modulares Bausystem
Verschleißfreier, kontinuierlicher Betrieb durch Rotationsventilsystem
Bis 10x höhere Zykluszeit als bei konventionellen PSA-Anlagen
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Schwachgasverwertung In Abhängigkeit der eingesetzten Variante können Abgase von Biomethananlagen einen unterschiedlich großen Restmethangehalt aufweisen. Einerseits ist Methan ein starkes Treibhausgas, andererseits ist es ein Energieträger. Aus diesen Gründen sollte das Abgas unbedingt verwertet werden. Hierfür bieten wir zwei Technologien an:
1. Flox-Brenner
Im Gegensatz zu klassichen Brennern bzw. Gasfackeln können diese speziell entwickelten Brenner Schwachgase ab einem Methangehalt von 6 % nutzen. Die erzeugte Wärme kann z.B. für den Fermentationsprozess sinnvoll verwendet werden.
2. Kraft-Wärme-Kopplung mit der Mikrogasturbine
Energetisch sinnvoll ist die Verstromung mittels einer Mikrogasturbine. Im Gegensatz zu Gasmotoren können sie problemlos mit einem sehr geringen Methangehalt betrieben werden. MikroTurbine und Methananreicherungsanlage bilden gemeinsam ein sehr effizientes und ökologisches Gesamtsystem für z.B. Biogas- oder Kläranlagen.
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